Live-Ticker | Braunschweiger Zeitung

Donati (58.)

Papadopoulos (63.)

Bayer Leverkusen

Zur Konferenz

2 : 0

(0 : 0)

Zenit St. Petersburg

BayArena (27.254 Zuschauer)

Ende

SR: Björn Kuipers (NED)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

Gruppe C

16.09.

20:45

Benfica

0 : 2

Zenit

16.09.

20:45

AS Monaco

1 : 0

Leverkusen

01.10.

18:00

Zenit

0 : 0

AS Monaco

01.10.

20:45

Leverkusen

3 : 1

Benfica

22.10.

20:45

AS Monaco

0 : 0

Benfica

22.10.

20:45

Leverkusen

2 : 0

Zenit

04.11.

18:00

Zenit

1 : 2

Leverkusen

04.11.

20:45

Benfica

1 : 0

AS Monaco

26.11.

18:00

Zenit

1 : 0

Benfica

26.11.

20:45

Leverkusen

0 : 1

AS Monaco

09.12.

20:45

AS Monaco

2 : 0

Zenit

09.12.

20:45

Benfica

0 : 0

Leverkusen

Letzte Aktualisierung: 08:54:08

Das war es für heute von der Champions League. Danke fürs Reinklicken. Bis bald, einen schönen Abend noch.

Das Rückspiel in St. Petersburg findet in zwei Wochen statt (4. November, 18 Uhr). Am kommenden Samstag spielt Leverkusen in der Bundesliga zu Hause gegen Schalke 04. St. Petersburg empfängt in der heimischen Liga am Sonntag Mordowia Saransk.

Leverkusen setzt sich mit nun sechs Punkten an die Spitze der Gruppe C, Monaco belegt mit fünf Zählern Rang 2. St. Petersburg folgt mit vier Zählern auf Platz 3, Schlusslicht ist Lissabon mit nur einem Zähler.

Mit der richtigen Mischung aus Einsatz, Kampfkraft und vor allem Geduld ringt Leverkusen in einem intensiven Spiel die Gäste aus St. Petersburg nieder. Bayer fügt den Russen in deren 18. Pflichtspiel erst die zweite Saisonniederlage zu. Lange fanden die Rheinländer nicht das richtige Mittel, den Abwehrriegel der Gäste zu knacken. Doch der Doppelschlag durch Donati und Papadopoulos kam genau zum richtigen Zeitpunkt, danach kam dann Zenit nicht mehr entscheidend offensiv zur Geltung.

Schlusspfiff: Leverkusen schlägt St. Petersburg mit 2:0.

Auch Rondon sieht noch Gelb für ein Foul an Jedvay.

St. Petersburgs Criscito wird für ein Foul an Bender an der Seitenlinie verwarnt.

Hulk mit einem schönen Solo vorbei an Brandt, Bender und Jedvay. Doch die Leverkusener haben ja noch Bernd Leno: Der Keeper hält den aus 17 Metern abgefeuerten Flachschuss, der mittig auf sein Tor zufliegt, sicher.

Ein bisschen dauert es noch, bis der Haken hinter die Punkte vier bis sechs gemacht werden kann: Fünf Minuten werden nachgespielt.

Spielunterbrechung, da Kießling angeschlagen ist. Auch das bringt den Gastgebern Zeit auf dem Weg zum zweiten Sieg im dritten Spiel der Vorrundengruppe C in dieser Saison.

Dritter und letzter Personaltausch bei den Rheinländern: Julian Brandt klatscht ab mit Nationalspieler Bellarabi.

Fünf Minuten vor Schluss deutet - trotz Überzahl der Russen - nichts darauf hin, dass das Spiel den Hausherren hier noch aus der Kontrolle geraten könnte.

Auch St. Petersburg wechselt noch einmal: Aleksandr Kerzhakov nimmt den Platz von Witsel ein.

Bei Leverkusen ist jetzt Tin Jedvaj für den zweimaligen Torvorbereiter Calhanoglu in der Partie.

Unnötig und ärgerlich: Der bereits verwarnte Leverkusener Außenverteidiger Wendell geht an der Seitenlinie mit der Hand zum Ball und sieht Gelb-Rot.

Gestern die beiden Siege von Bayern München beim AS Rom und von Schalke 04 gegen Sporting Lissabon. Es sieht also ganz nach einem perfekten Auftritt der Bundesligisten aus an diesem 3. Spieltag in der laufenden Champions-League-Saison - denn auch der BVB führt in Istanbul (3:0).

Die erste Chance für die Russen nach den beiden Gegentreffern: Hulk zögert mit seinem Abschluss 18 Meter vor dem Tor zu lange, Donati steht ihm dann im Weg und lenkt den Ball zur Ecke ab. Die geht in die Statistik ein, ist aber ansonsten nicht weiter erwähnenswert.

Missverständnis zwischen Innenverteidiger Garay und seinem Keeper Lodygin. Der Torhüter kommt dem Ball entgegen, will ihn rechts im Strafraum in die Hand nehmen. Doch Garay ist schneller, will die Kugel zum Schlussmann zurückköpfen. So fliegt der Ball über Lodygin hinweg, aber - zum Glück für die Russen - auch am Tor vorbei. Die folgende Ecke bringt nichts ein.

Viel Verkehr im Mittelfeld im Moment. Leverkusen gelingt es gut, das Spielgeschehen vom eigenen Tor wegzuhalten.

Optimale Ausgangsposition jetzt natürlich für die Spieler von Trainer Roger Schmidt. Zenit St. Petersburg muss die kompakte Deckung nun notgedrungen entblößen, um Leverkusens Bollwerk mit mehr Offensiv-Power gefährden zu können. Mal sehen, wie Calhanoglu und Co. diese sich bietenden Räume nutzen können. Mehr als zwei Gegentore haben die Russen in dieser Saison noch nicht kassiert.

Die Gastgeber legen nach: Einen Freistoß von Hakan Calhanoglu versenkt der gerade erst eingewechselte Papadopoulos wuchtig per Kopf aus acht Metern Entfernung im rechten Eck. Gegenspieler Lombaerts hat dem wuchtigen Einsatz des Griechen in der Luft nichts entgegen zu setzen.

Tor! BAYER 04 LEVERKUSEN - Zenit St. Petersburg 2:0 - Torschütze: Kyriakos Papadopoulos

Bei den Gästen ist jetzt Oleg Shatov auf dem Feld. Für ihn geht Fayzulin runter.

Leverkusen wechselt sofort nach dem Treffer: Kyriakos Papadopoulos kommt für Spahic ins Spiel.

Leverkusen münzt seine Stärke in den Führungstreffer um: Nach Ballgewinn in der eigenen Hälfte geht es über Bellarabi und Calhanoglu über die linke Seite blitzschnell nach vorne. Calhanoglu hat dann den Kopf oben und den Überblick, schiebt den Ball in den freien Raum rechts rüber zu Giulio Donati. Der wird von Criscito nicht angegriffen, setzt einen Flachschuss mit rechts aus rund 20 Metern genau ins linke Eck. Lodygin ist noch mit den Fingersitzen dran, kann das Gegentor aber nicht verhindern.

Tor! BAYER 04 LEVERKUSEN - Zenit St. Petersburg 1:0 - Torschütze: Giulio Donati

Auch Wendell sieht Gelb nach zu hartem Einsteigen gegen Hulk an der Seitenlinie.

Calhanoglu treibt den Ball beim Konter vor sich her, will dann Son rechts schicken. Doch Anyukov stellt den Passweg zu, fängt die Kugel so ab.

Nach Benders Fehlpass rechts im Spielaufbau muss Donati ihm zur Hilfe kommen. Doch dem Außenverteidiger unterläuft dann gegen Hulk ein Handspiel. Der folgende Freistoß bringt St. Petersburg nichts ein.

Nachdem die erste Hereingabe Calhanoglus nicht wirklich preisverdächtig ist, bekommt er über Umwege noch eine weitere Chance, eine Ecke in den Strafraum zu schlagen. Dieses Mal gelingt es ihm besser, Lodygin muss sich im Fünfer mächtig strecken, um mit einer Hand klären zu können.

Wendell holt die nächste Ecke raus. Bayer 04 macht Dampf zu Beginn des zweiten Abschnitts.

Lombaerts klärt gegen Calhanoglu auf Kosten einer weiteren Ecke für Leverkusen. Die bringt den Gastgebern dann aber nichts ein. Witsel bereinigt die Situation im Zentrum ohne Probleme.

Weiter geht es mit dem zweiten Durchgang. Keine Wechsel auf beiden Seiten unmittelbar nach der Pause.

Der Bundesligist suchte nach Anpfiff gleich mit Schwung den Weg nach vorne, biss sich dabei aber an der kompakten Defensive der Russen ziemlich die Zähne aus. Da im Zentrum Calhanoglu lange keinen Zugriff aufs Spiel bekam, blieben die Offensivbemühungen zunächst harmlos. Erst ein satter Schuss von Son und ein Kopfball von Calhanoglu fünf Minuten vor der Halbzeit brachten das St. Petersburger Tor in Gefahr. Auf der anderen Seite hatte die Leverkusener Abwehr Danny, Hulk und Co. gut im Griff, ließ im Strafraum keine gefährlichen Szenen zu. Insgesamt geht das torlose Untentschieden nach 45 Minuten also in Ordnung.

Ohne Nachspielzeit geht es in die Pause. Zwischen Bayer 04 Leverkusen und Zenit St. Petersburg steht es noch 0:0.

Statistik-Info gefällig? In elf von 17 Pflichtspielen sind die Russen in dieser Saison ohne Gegentor geblieben. Kein Wunder also, dass sich die Rheinländer bislang so schwer tun.

Auf der anderen Seite hat der Bundesligist etwas Glück, dass Hulk bei seinem Schuss aus gut 20 Metern das Visier falsch justiert hat: Der Ball saust knapp links am Tor von Bernd Leno vorbei.

Die beiden besten Chancen von Bayer 04 bisher werden von Lodygin vereitelt: Erst pariert der Keeper mit etwas Glück und per Fußabwehr einen Son-Schuss, dann ist er Sekunden später zur Stelle, als Calhanoglu nach Benders Rechtsflanke aus etwa sieben Metern zentral frei zum Kopfball kommt.

St. Petersburg erspielt sich nach Spahics Rettungstat gegen Hulk eine erste Ecke in dieser Partie. Die tritt Danny von links viel zu weit, sodass Leverkusen die Situation leicht unter Kontrolle bringen kann.

Wieder ein Schuss für die Statistik: Calhanoglu zieht aus knapp 25 Metern ab, Lodygin hat mit dem Aufsetzer aber keine Mühe.

Leverkusen versucht wieder die Offensivaktionen mit mehr Power auszuüben. Doch mehr als ein verunglückter Donati-Schuss vom rechten Strafraumeck springt dabei zunächst nicht heraus.

Glück für Bender, dass Schiri Kuipers sein hartes Einsteigen per Grätsche gegen Witsel im Mittelfeld nicht mit Gelb bestraft.

Gute Kombination von Leverkusen, als rechts Son und Calhanoglu schnell zusammenspielen und Bender im Strafraum steil schicken. Der Kapitän behält die Übersicht, spielt zurück auf Calhanoglu. Doch der ehemalige HSV-Spieler zögert zu lange mit dem Abschluss, dribbelt sich dann fest.

Toprak köpft den Ball nach einem schlecht geschossenen Freistoß von Danny von der linken Seite aus dem Strafraum-Zentrum. Spahic hatte den Standard verursacht mit einem Foul an Danny.

Den Russen gelingt es mit viel Laufbereitschaft gut, vor und am Strafraum die Anspielstationen der Gastgeber zuzustellen. Kießling hat bislang noch überhaupt keine Möglichkeit gehabt, seine Stärken im Sechzehner unter Beweis stellen zu können.

Gut ein Viertel der Partie ist gespielt, beide Mannschaften neutralisieren sich bislang. Leverkusen hat zwar mit etwa 55:45 Prozent mehr Ballbesitz als die Gäste, daraus Kapital schlagen kann die Schmidt-Elf aber nicht. Noch warten die Zuschauer auf die ersten hundertprozentigen Torchancen.

Calhanoglu tritt eine Bayer-Ecke von links, aber im Strafraum kann keiner seiner Teamkollegen in den roten Trikots die Hereingabe verwerten. Rondon klärt per Kopf am eigenen Fünfer.

Viele kleine Unterbrechungen jetzt in dieser Phase des Spiels. Hulk bekommt so die Chance, nach einem Bender-Foul einen Freistoß aus etwa 35 Metern in Richtung Tor zu zimmern. Doch der Ball bleibt in der Leverkusener Abwehr hängen.

Fragt sich nur, warum Garcias Teamkollege Hulk da zum Schiedsrichter geht und sich beschwert. Kuipers lässt sich auch gar nicht erst auf Diskussionen ein, zeigt stattdessen auch Hulk die Verwarnungskarte.

Dunkelgelb für St. Petersburgs Mittelfeldabräumer Javi Garcia, der seine Rolle an der Außenlinie unfair interpretiert: Die Grätsche gegen Wendell war überhart, mit Gelb ist der Spanier da noch ganz gut bedient.

Leverkusens Keeper Bernd Leno ist aufmerksam, klärt bei einem langen Ball in die Spitze bei den Gästen vor dem heranstürmenden Angreifer Rondon zu einem Einwurf für St. Petersburg.

Viel Tempo im Spiel, beide Mannschaften kennen nur eine Richtung: nach vorne. Das Mittelfeld dient ihnen bislang nur als Durchgangsstation.

Karim Bellarabi versucht sich mit einem Schuss aus der Distanz - ohne Erfolg.

Wendell nicht nur offensiv auffällig in den ersten Minuten, sondern auch hinten wirkungsvoll: Mit einer fairen Grätsche beendet der Außenverteidiger einen Konter der Gäste, den Hulk vorträgt.

Frühe erste Gelbe Karte in diesem Spiel: Erst verliert Viktor Fayzulin im Mittelfeld den Ball gegen Bender, dann foult er Leverkusens Kapitän beim Versuch, sich das Spielgerät zurück zu holen.

Auf der anderen Seite wird Son bei seinem Schussversuch am linken Fünfereck geblockt. Nach der anschließenden Ecke kommt Spahic neun Meter vor dem Tor zum Kopfball, kann die Kugel aber nicht aufs Gehäuse drücken. Der Ball fliegt rechts am von Yuri Lodygin gehüteten Kasten vorbei.

Den ersten gefährlichen Abschluss der Partie verzeichnen die Gäste: Danny geht links im Strafraum an Donati vorbei, doch mit dem Schuss aus spitzem Winkel kann er Leno im Tor von Bayer 04 nicht überwinden.

Leverkusen macht links mit Außenverteidiger Wendell und So sofort nach Anpfiff mächtig Druck. Es ist das altbewährte Mittel der Schmidt-Mannschaft: den Gegner nicht zum Organisieren kommen lassen, ihn gleich mit Schwung hinten reindrücken.

Anstoß haben die Gäste, die in weiß gekleidet sind. Das Spiel läuft.

Beide Mannschaften sind bereit und stehen in den Katakomben parat. Gleich wird Schiedsrichter Björn Kuipers aus den Niederlanden die Teams auf den Rasen führen.

Bei den Gästen nimmt Trainer Andre Villas-Boas drei Wechsel vor: Für die Verteidiger Neto und Smolnikov spielen Lombaerts und Criscito, Arshavin wird von Witsel auf die Bank verdrängt. Somit ist Anyukov der einzige Startelf-Spieler der Russen, der auch beim bisher ersten und einzigen Spiel von St. Petersburg in Leverkusen dabei war: 4:1 gewann Zenit am 3. April 2008 im damaligen UEFA-Cup-Wettbewerb (jetzt Europa League) das Viertelfinal-Hinspiel. Leverkusen schied nach einem 1:0 im Rückspiel aus, St. Petersburg gewann am Ende der Saison den Pokal.

Der Bundesligist spielte heute in der Viererkette mit den Außenverteidigern Donati und Wendell anstelle von Hilbert und Jedvaj. Für Bender rutscht Julian Brandt aus der Startelf, Hakan Calhanoglu spielt zentral hinter Sturmspitze Kießling.

Beide Teams wollen heute ihr eigenes Ding durchziehen, sich nicht zu sehr nach dem Gegner ausrichten. Für Leverkusens Trainer Schmidt bedeutet das, dass seine Mannschaft kompakt steht und so schnelles Umschalten der Gäste verhindert. Der Bayer-Trainer ist deshalb froh, dass er wieder Bender im defensiven Mittelfeld aufbieten kann. Dass die Gastgeber mit Bellarabi, Calhanoglou, Son und Kießling über offensives Potenzial der Extraklasse verfügen, dürfte die Russen im Vorfeld der Partie bereits mächtig beschäftigt haben bei der Wahl der richtigen Auswärtstaktik.

Leverkusen hat fünfmal in Folge nicht verloren - aber eben auch am vergangenen Wochenende nicht gewonnen. Und das sitzt bei Bayer 04 auch vier Tage später noch tief. 3:0 führten die Frühstarter der Bundesliga zur Pause beim VfB Stuttgart, nach 90 Minuten stand aber nur ein 3:3 und das Abrutschen auf Tabellenplatz 6 zu Buche.

Dass es für die Mannschaft von Trainer Roger Schmidt heute richtig schwierig wird, das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden, zeigt ein Blick auf die Saisonstatistik der Gäste: St. Petersburg hat von 17 Pflichtspielen in dieser Saison nur ein einziges verloren - es war das allererste, als in der Champions-League-Qualifikation das Hinspiel bei AEL Limassol 0:1 in den Sand gesetzt wurde. Danach folgten 14 Siege und zwei Unentschieden. Am vergangenen Wochenende gab es ein 2:2 beim FC Krasnodar - nach 0:2-Rückstand.

Bayer 04 startete mit einem 0:1 in Monaco in den laufenden Wettbewerb, ließ dann ein 3:1 gegen Benfica Lissabon folgen. St. Petersburg siegte zum Auftakt 2:0 in Lissabon, kam dann zu Hause aber nicht über ein 0:0 gegen den AS Monaco hinaus. Ein Punkt beträgt daher der Vorsprung vor den Rheinländern im aktuellen Ranking.

Nach dem 2. Spieltag in Gruppe C liegt St. Petersburg mit vier Punkten vorne. Geht es nach dem Bundesligisten, dann sieht die Tabelle nach den gleich zu spielenden 90 Minuten aber anders aus. Leverkusen will mit dem zweiten Sieg im dritten CL-Spiel in dieser Saison an den Russen vorbeiziehen.

Die Gäste aus St. Petersburg beginnen folgendermaßen: Lodygin - Anyukov, Garay, Lombaerts, Criscito - Javi Garcia, Witsel - Danny, Fayzulin, Hulk - Rondon.

Die offizielle Aufstellung der Werkself - ohne Jedvaj: Leno - Donati, Toprak, Spahic, Wendell - Bender, Reinartz - Bellarabi, Calhanoglu, Son - Kießling.

Herzlich willkommen in der Champions League zur Begegnung zwischen Bayer Leverkusen und Zenit St. Petersburg.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Leno

Toprak

Donati

Wendell

Spahic (60.)

Bender

Reinartz

Son

Bellarabi (85.)

Calhanoglu (82.)

Kießling

Lodygin

Garay

Criscito

Lombaerts

Anyukov

Danny

Hulk

Garcia

Fayzulin (62.)

Witsel (82.)

Rondon

Einwechselspieler

Papadopoulos (60.)

Jedvaj (82.)

Brandt (85.)

Shatov (62.)

Kerzhakov (82.)