Live-Ticker | Braunschweiger Zeitung

Schnatterer (3.)

Kraus (9.)

Mayer (59., 11m)

1. FC Heidenheim

Zur Konferenz

3 : 0

(2 : 0)

1. FC Nürnberg

Voith-Arena (13.000 Zuschauer)

Ende

SR: René Rohde (Rostock)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

7. Spieltag

23.09.

17:30

Fürth

1 : 1

VfR Aalen

23.09.

17:30

FC St. Pauli

1 : 0

B'schweig

23.09.

17:30

FC Ingolstadt

1 : 1

Erzgebirge Aue

23.09.

17:30

SV Sandhausen

1 : 0

1860 München

24.09.

17:30

Kaiserslautern

1 : 0

Union Berlin

24.09.

17:30

Heidenheim

3 : 0

1. FC Nürnberg

24.09.

17:30

RB Leipzig

3 : 1

Karlsruher SC

24.09.

17:30

Darmstadt 98

4 : 0

FSV Frankfurt

25.09.

20:15

VfL Bochum

1 : 1

Düsseldorf

Letzte Aktualisierung: 14:38:10

Damit war's das aus Heidenheim, schönen Abend noch!

Jetzt soll auch auswärts endlich der erste Sieg her, die Aufgabe ist allerdings denkbar schwer: Am Sonntag tritt die Schmidt-Elf beim formstarken VfL Bochum an. Nürnberg ist am Montagabend gegen Kaiserslautern um Wiedergutmachung bemüht.

Während der FCN am Tiefpunkt angekommen ist, bewies der FCH wieder einmal seine Heimstärke und gewann nun schon sein drittes Spiel zuhause. Elf Zähler aus sieben Partien - das hatten den Brenzstädtern vor der Saison nicht viele zugetraut.

Zum dritten Mal in Serie geht der Club ohne einen eigenen Treffer baden, die Luft für Trainer Ismael wird immer dünner. Die Fans empfangen ihre Akteure mit einem gellenden Pfeifkonzert in der Kurve.

Schiedsrichter René Rohde pfeift ab, Heidenheim schlägt den Club klar und deutlich mit 3:0!

Wieder Gelb, wieder ein Club-Akteur! Bihr säbelt Leipertz auf der rechten Seite von vorne um. Die erste Gelbe für ihn.

Die letzten Minuten laufen, Heidenheim überrascht heute einen weiteren Zweitligisten durch seine mannschaftliche Geschlossenheit.

Fast das 4:0, doch Niederlechner kann Schäfer aus sieben Metern zentraler Position nicht überlupfen.

Ein klarer Fall eines Frustfouls von Mössmer. Im Mittelkreis steigt der Sechser völlig übermotiviert und mit hohem Bein gegen Niederlechner ein. Glück für den Club-Akteur, dass er nur seine erste Gelbe im FCN-Dress sieht...

Füllkrug versucht es auf der linken Außenbahn auf eigene Faust gegen Bagceci und Malura. Letzterer lässt sich aber nicht beirren und drängt den Ex-Bremer gekonnt ab.

Die Mühe kann man dem FCN nicht absprechen, aber vorne ist das viel zu harmlos.

Stark legt sich die Kugel zurecht und zirkelt sie über die Mauer hinweg in Richtung rechtes Eck. Der U19-Europameister setzt aber etwas zu hoch an.

Göhlert nimmt gegen Mlapa am eigenen Sechzehner den Fuß zu hoch - Gelb! Ein Novum für ihn in dieser Saison.

Niederlechner segelt an einer Hereingabe von der linken Seite vorbei.

Wenn jemand zumindest ein paar Offensiv-Akzente beim Altmeister setzt, ist das Flügelflitzer Candeias. In Robben-Manier zieht der Portugiese von rechts nach innen und visiert per Aufsetzer das lange Eck an. Zimmermann taucht ab und lässt abklatschen.

Das Stadion erhebt sich, der Matchwinner verlässt den Rasen: Torschütze und Vorlagengeber Schnatterer darf durchatmen, Reinhardt noch ein paar Minuten Luft schnuppern.

Zum ersten Mal schaltet der Bundesligaabsteiger schnell um, Candeias sprintet durch das mittlere Drittel und schickt Füllkrug auf der linken Seite steil. Der geht ins Dribbling, umkurvt sogar Malura, kommt dann aber nicht zum Abschluss.

Die Schlussviertelstunde ist angebrochen. Alles, aber wirklich alles spricht für den dritten Heimsieg für die Brenzstädter.

Ein Punkt wurde eben völlig außen vor gelassen: Es bleiben dem Club auch nur noch knapp 15 Minuten.

Der Club steht mit dem Rücken zur Wand. Kaum Selbstvertrauen, ein 0:3-Rückstand und nun auch noch Unterzahl. Wie sollen die Nürnberger hier noch etwas Zählbares mitnehmen?

Polak kommt im Mittelkreis gegen Bagceci zu spät und begeht daraufhin ein taktisches Foul - klare Gelbe. Weil der Kapitän bereits verwarnt war, muss der Tscheche nun vorzeitig zum Duschen.

Fällt den Franken hier noch etwas ein? Es riecht stark nach der fünfen Saisonniederlage.

Schnatterer fädelt gegen Celustka an der rechten Eckfahne ein. Zumindest mal ein Freistoß für die Ismael-Elf.

Den Heidenheimer hat es offenbar etwas stärker erwischt als Schäfer, aber auch für Bagceci kann es weitergehen.

Der FCH weiter im Vorwärtsgang, Niederlechner setzt sich links stark durch und sucht Bagceci im Zentrum. Der Joker kommt mit voller Wucht angerauscht und erst nach Schäfer an den Ball. Beide krachen übel zusammen.

Die Trainer tauschen weiter munter aus: Malura übernimmt für Strauß rechts hinten.

Beim Club ersetzt Füllkrug den wirkungslosen Sylvestr.

Ist das schon die Entscheidung? Nachdem Schnatterer zuletzt vergab, übernimmt Mayer die Verantwortung und trifft per strammem Schuss ins linke Eck. Schäfer fliegt richtig, kommt aber nicht ran. Sein 2. Saisontreffer!

Es ist Mayers letzte Aktion, Mittelfeldmann Bagceci kommt frisch rein.

Toooooor! 1. FC HEIDENHEIM - 1. FC Nürnberg 3:0 - Torschütze: Patrick Mayer

Zudem sieht der Keeper Gelb - seine erste in der laufenden Spielzeit!

Niederlechner wird per Außenristpass im Strafraum steil geschickt. Schäfer sprintet aus seinem Tor, kommt aber zu spät und mäht den Stürmer um. Elfmeter!

Wie steht es eigentlich um die Comeback-Qualitäten des FCN? Im Unterhaus drehte der Club einen Zwei-Tore-Rückstand zuletzt vor knapp 30 Jahren gegen die Kickers Offenbach (3:2).

Mlapa tut Strauß auf der rechten Seite den Gefallen und foult diesen. Freistoß.

Auch ein anderer betritt wieder den Platz: Auch das dritte Foul bremst Titsch-Rivero nicht aus, der Heidenheimer bleibt weiter hartnäckig.

Wie erwartet soll Mlapa die Club-Offensive bereichern. Koch ackerte zwar, setzte aber kaum Akzente und muss deshalb runter.

Den folgenden Freistoß zirkelt Schnatterer ins Zentrum, wo Schäfer nach einer Kopfball-Verlängerung gerade so vor Mayer an den Ball kommt.

Zum ersten Mal in diesem Jahr wird Polak verwarnt.

Auch der dritte Club-Spieler sieht Gelb, diesmal ist es Kapitän Polak. Der Abräumer legt sich den Ball im Mittelfeld zu weit vor und zieht dann gegen Titsch-Rivero voll durch.

Nachdem die Heidenheimer die Kugel nicht aus dem Sechzehner klären rollt das Leder direkt vor die Füße von Schöpf, der aus knapp 16 Metern von halbrechts draufhämmert. Knapp drüber.

Nächste Standardsituation für die Gäste, diesmal von links: Wieder tritt Candeias den Ball ins Zentrum, dieser bleibt aber am kurzen Pfosten hängen.

Die offizielle Zuschauerzahl liegt vor: 13.000 Besucher haben sich in der Voith-Arena eingefunden.

Candeias schiebt über rechts an und erarbeitet sich einen Eckstoß, den er direkt selbst tritt. Im Zentrum kommt Koch zwar ran, kann die Richtung des Balles aber nicht entscheidend verändern.

Mlapa und Füllkrug dürften sicherlich ernstzunehmende Optionen für den Angriff sein.

Nach einer ausführligen Predigt schickt Club-Coach Ismael alle Ersatzspieler zum Warmmachen.

Der Ball rollt wieder.

Daraufhin überließen die Heidenheimer den Gästen das Leder und beschränkten sich auf Abwehrarbeit. Keine schwere Aufgabe, denn der Club forderte die Defensive kaum und kam nur zu einer echten Torchance. Nürnberg braucht einen schnellen Anschluss. Gleich geht's weiter!

Pause in Heidenheim, die Hausherren führen 2:0 dank eines frühen Doppelschlags. Die FCN-Defensive zeigte sich bei beiden Treffern unsortiert und hatten für die Torschützen Schnatterer und Kraus scheinbar keinen Bewacher angesetzt.

Der Club bekommt noch einmal einen Freistoß von der Mittellinie zugesprochen, doch Candeias tritt die Kugel direkt in die Arme von Zimmermann. Dann ist Pause!

Die einminütige Nachspielzeit ist bereits angebrochen.

Zum ersten Mal in dieser Saison sieht der U19-Europameister den Gelben Karton.

Jetzt wird auch der zweite Innenverteidiger verwarnt, wieder ist Niederlechner das Opfer. Diesmal an der rechten Seitenlinie.

Gelingt dem Club hier vor der Pause noch der Anschlusstreffer? Psychologisch wäre der Zeitpunkt sicher vorteilhaft.

Petrak räumt Niederlechner im Mittelfeld rüde ab - das gibt die erste Gelbe der Partie. Es ist seine zweite in dieser Spielzeit.

Schöpft empfängt den Ball am linken Strafraumeck, tippt ihn kurz an und zieht dann auf das kurze Eck ab. Ein Meter drüber.

Jetzt kann der Club mal das Tempo verschärfen, doch Candeias verschleppt das Leder auf der rechten Seite.

Spielkultur ist etwas anderes - Leipertz jagt das Runde von rechts quer über den Platz ins Niemandsland.

Auf der Gegenseite schließt Niederlechner aus knapp 20 Metern halbrechter Position hoch ab. Zu hoch, das Leder fliegt über den Kasten.

Strauß geht als vorletzterer Mann an der Mittellinie ins Dribbling gegen Candeias und rutscht auch noch weg. Der Portugiese schnappt sich den Ball und legt ihn auf links in den Lauf von Sylvestr. Der Stürmer schließt auf Sechzehnerhöhe per Lupfer ab, verfehlt das Tor aber um Haaresbreite.

... Heise nimmt sich der Sache an, zimmert das Leder aber in die Mauer.

Auf der Gegenseite erarbeitet sich der FCH einen Freistoß aus gut 25 Metern Torentfernung...

Celustka schaltet sich in die Offensive mit ein, ihm gelingt sogar der Beinschuss gegen Heise. An der Flanke hapert es dann aber, sie endet schon am ersten Pfosten in den Füßen von Göhlert.

Die Flügelzange Candeias/Schöpf versucht es bei den Nürnbergern immer wieder mit Positionsrochaden.

Schönes Zusammenspiel von Schnatterer und Strauß an der rechten Seitenlinie, Letzterer sucht im Anschluss daran den am zweiten Pfosten lauernden Niederlechner per Flanke. Celustka steht richtig und klärt die Kugel ins Seitenaus.

Eine halbe Stunde ist rum: Nach dem frühen Doppelschlag schalteten die Hausherren in den Verwaltungsmodus um und tun nur so viel, wie nötig. Der FCN bemüht sich, entwickelt aber kaum Durchschlagskraft.

Sinnbildlich für die Leidenschaft in den Zweikämpfen steht FCH-Rechtsverteidiger Strauß, der eben Bihr an der rechten Seitenlinie mit einer fairen Grätsche das Leder abluchste.

Die Franken finden nach wie vor kein Mittel, wie sie die Heidenheimer Defensive überwinden können. Wie wäre es mit Tempofußball und Zug zum Tor?

Bihr steigt Niederlechner auf Höhe der Mittellinie auf den Fuß - Freistoß FCH.

Wirklich gefordert werden die Ostalbstädter aber auch nicht.

Abgesehen von den beiden Treffern tauchten die Heidenheimer allerdings noch nicht in der Nähe des Club-Sechzehners auf.

Vorne höchsteffizient, hinten sattelfest: So lässt sich der Auftritt der Gastgeber in diesen ersten knapp 22 Minuten beschreiben.

Wenn etwas zusammenläuft beim Club, dann über die rechte Seite: Koch flankt flach ins Zentrum, findet aber keinen Abnehmer. Kraus ist zur Stelle.

Die Ostalbstädter sind damit wieder komplett.

Nach kurzer Behandlungspause muss Titsch-Rivero außerhalb versorgt werden. Er beißt aber auf die Zähne.

Schmerzhafter Zweikampf zwischen Mössmer und Titsch-Rivero gut 23 Meter vor dem Heidenheimer Tor. Letzterer bekommt schon zum zweiten Mal einen ab, diesmal bleibt der Mittelfeldmann unglücklich im Rasen hängen.

Die Gäste legen mal den Offensivgang ein, aber Koch vertändelt an der rechten Eckfahne das Spielgerät.

Nichts dramatisches, es kann weitergehen für den Ex-Frankfurter.

Titsch-Rivero bleibt nach einem Luftkampf mit Koch im Mittelkreis liegen.

Schnatterer zeigt mal wieder, wie wichtig er für seinen FCH ist: An sechs der letzten sieben Treffern der Brenzstädter war der Offensivmann direkt beteiligt (vier Tore, zwei Assists).

Symptomatisch: Candeias schließt aus 30 Metern halblinker Position fast hilflos ab - das Leder flattert in die zweite Etage.

Der Innenverteidiger trifft zum ersten Mal in der laufenden Saison.

Das ist nicht zweitligatauglich. Schnatterers Freistoß aus dem Halbfeld kann der aufgerückte Kraus im Zentrum aus gut elf Metern volley ins linke Eck vollenden:

Toooooor! 1. FC HEIDENHEIM - 1. FC Nürnberg 2:0 - Torschütze: Kevin Kraus

"Wir wollen euch kämpfen sehen", hallt es aus der Gäste-Kurve. Das sollten sich die Club-Spieler schleunigst zu Herzen nehmen.

Es ist Schnatterers 3. Saisontor - alle drei erzielte der Offensivmann, der unter der Woche seinen Vertrag bis 2020 verlängerte, in der heimischen Voith-Arena.

Viel schlechter kann ein verunsicherter Club nicht in die Begegnung starten. Leipertz marschiert durch das Mittelfeld und spitzelt das Leder auf Sechzehnerhöhe auf links, wo Schnatterer keinen Bewacher hat und aus knapp 15 Metern mit rechts platziert flach ins rechte Eck trifft.

Toooooor! 1. FC HEIDENHEIM - 1. FC Nürnberg 1:0 - Torschütze: Marc Schnatterer

Guter Versuch von Sylvestr, der nach einem langen Ball an die Sechzehnerkante versucht, per Hacke für Candeias abzulegen. Kraus ist dazwischen und bereinigt.

Die Nürnberger sammeln erste Ballkontakte und lassen das Leder durch die Viererkette laufen.

Schiedsrichter René Rohde gibt die Partie frei.

Auf eine Historie kann dieses Duell nicht zurückblicken: Heute kommt es zum ersten Aufeinandertreffen dieser beiden Teams.

In seinen sieben Ligaspielen als FCN-Übungsleiter nahm Ismael immer mindestens zwei Startelfveränderungen vor.

Auf Seiten der Hausherren dreht Trainer Schmidt dreimal an der Personalschraube: Leipertz, Titsch-Rivero und Mayer rücken für Reinhardt, Riese und Morabit ins Team. Club-Coach Ismael reagiert auf den Negativtrend mit ebenfalls drei Wechseln: Stark und Koch ersetzen Pinola (Bank) und Gebhart (nicht im Kader). Zudem feiert Linksverteidiger Bihr sein Profidebüt, Ramirez muss weichen.

Kein leichtes Vorhaben, denn die Ostalbstädter hinterließen in ihrer ersten Zweiligasaison bislang einen starken Eindruck und waren alles andere als ein Sparringspartner. Vor allem zuhause läuft es rund, aus drei Partien fuhr der FCH sieben Zähler ein. Auswärts sollte es dagegen noch nicht klappen, auch wenn die Mannschaft von Frank Schmidt auch auf fremdem Terrain ordentliche Vorstellungen lieferte. "In der Defensive hatten wir Probleme. Alle Gegentore sind über die Flügel gefallen", haderte der Coach.

Blutleer, leidenschaftlos, hinten anfällig und vorne ideenlos: So ließen sich die jüngsten Auftritte der Nürnberger beschreiben. Aus Sicht der Fans war das Maß bereits nach dem Spiel in Karlsruhe voll. Nach der Partie sorgten die enttäuschten Anhänger für einen Eklat und forderten die Trikots der Spieler mit der Begründung ein, sie seien "nicht würdig", das FCN-Dress zu tragen. Wie viel Geduld die Verantwortlichen noch haben, ist unklar. Eines steht jedoch fest: Trainer Valerien Ismael helfen nur noch Ergebnisse - am besten fängt der FCN schon heute damit an.

Bei Bundesligaabsteiger 1. FC Nürnberg herrscht Alarmstufe Rot. Der Club hechelt seinen Ansprüchen nach sechs absolvierten Partien meilenweit hinterher, ging schon viermal als Verlierer vom Feld und ließ sich in den letzten Wochen bis in den Tabellenkeller durchreichen. Beim Aufsteiger 1. FC Heidenheim stehen die Franken nach den ernüchternden Pleiten gegen Düsseldorf (0:2) und beim KSC (0:3) also schon mächtig unter Zugzwang.

Sein Gegenüber Valerien Ismael wirft mit Linksverteidiger Bihr ein völlig unbeschriebenes Blatt ins kalte Wasser: Schäfer - Celustka, Stark, Petrak, Bihr - Mössmer - Candeias, Polak, Schöpf, Koch - Sylvestr.

Die Aufstellungen flattern herein. Heidenheims Coach Frank Schmidt setzt auf folgendes Personal (4-4-2): Strauß, Göhlert, Kraus, Heise - Leipertz, Griesbeck, Titsch-Rivero, Schnatterer - Mayer, Niederlechner.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des siebten Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem 1. FC Nürnberg.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Göhlert

Strauß (62.)

Schnatterer (78.)

Mayer (60.)

Schäfer

Polak

Mössmer

Schöpf

Candeias

Koch (54.)

Sylvestr (61.)

Einwechselspieler

Bagceci (60.)

Malura (62.)

Reinhardt (78.)

Mlapa (54.)

Füllkrug (61.)