Live-Ticker | Braunschweiger Zeitung

Gjasula (64., 11m)

VfR Aalen

Zur Konferenz

1 : 2

(1 : 2)

1. FC Nürnberg

Füllkrug (10.)

Füllkrug (60.)

Scholz Arena (11.184 Zuschauer)

Ende

SR: Frank Willenborg (Osnabrück)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

17. Spieltag

12.12.

18:30

Fürth

0 : 1

RB Leipzig

12.12.

18:30

SV Sandhausen

0 : 0

VfL Bochum

12.12.

18:30

Erzgebirge Aue

1 : 1

Heidenheim

13.12.

13:00

B'schweig

1 : 1

Union Berlin

13.12.

13:00

1860 München

2 : 3

Karlsruher SC

13.12.

13:00

FSV Frankfurt

0 : 2

Düsseldorf

14.12.

13:30

FC St. Pauli

0 : 1

Darmstadt 98

14.12.

13:30

FC Ingolstadt

2 : 0

Kaiserslautern

14.12.

13:30

VfR Aalen

1 : 2

1. FC Nürnberg

Letzte Aktualisierung: 21:28:18

Und plötzlich hat der Club wieder Aufstiegschancen. Mit zwei Siegen im Gepäck misst man sich am kommenden Mittwoch mit Schlusslicht Aue und kann den Rückstand auf Darmstadt und Platz 3 dann schon auf drei Punkte verkürzen. Aalen trifft ebenfalls am Mittwoch um 17:30 Uhr auf RB leipzig. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich auch dann wieder bei uns hinzuklicken. Schönes Wochenende!

Aalen erspielte sich gerade durch die agilen Quaner, Drexler und Daghfous viele Möglichkeiten, muss sich aber vorwerfen lassen, dass der entscheidende Pass und die nötige Konsequenz im Abschluss dann doch fehlten. Nürnberg stellte sich zum Ende mit zehn Defensivkräften um den eigenen Strafraum, doch am Ende zählt eben nur das Ergebnis: Der Auswärtsfluch ist besiegt.

Schön war es nicht, was der 1. FC Nürnberg gegen Aalen über weite Strecken bot, effizient war es dafür aber allemal. Aalen hatte ab dem 1:0 der Gäste mehr von der Partie und hatte durchaus gute Chancen auf den Ausgleich. Nürnberg beschränkte sich auf das Kontern und schlug in Person von Füllkrug ein weiteres Mal eiskalt zu. Am Ende gewinnt nicht die bessere, sondern die abgezocktere Mannschaft.

Kurz darauf ist Schluss! Nürnberg holt den ersten Auswärtssieg seit August gegen tapfer kämpfende Aalener.

Dave Bulthuis verliert den Ball an der rechten Auslinie. Ofosu-Ayeh möchte den Freistoß schnell ausführen, wird aber vom Nürnberger rüde weggecheckt. Für diese Unsportlichkeit gibt es die zweite Gelbe Karte, in der Summe also Gelb-Rot!

Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

Nürnberg wechselt nochmals. Stark soll anstelle von Schöpf für zusätzliche Stabilität sorgen.

Aalen wechselt ein allerletztes Mal. Junglas kommt für Drexler.

Candeias sorgt für etwas Entlastung. Auf links setzt tunnelt er Arne Feick und holt nach einem Flankenversuch immerhin eine Ecke für die Gäste heraus.

Wenn es gefährlich wird, dann beinahe ausschließlich über Aalener Standards. Feick bringt den Ball mit Zug auf das Tor, doch ehe Barth an den Ball kommt, kann Hovland per Kopf klären.

Arne Feick ist nun auch überall zu finden. Der Linksverteidiger lässt Pinola auf halbrechts aussteigen und sucht den Abschluss aus über 30 Metern, doch der Schuss rutscht dem Ex-Löwen weit über den Schlappen und geht noch weiter links am Tor vorbei.

Nürnberg lässt sich nun vollkommen in der eigenen Hälfte einschnüren. Aalen rennt an - wir dürfen uns auf eine spannende Schlussphase freuen!

Letzter Wechsel beim Club. Daniel Candeias kommt für Robert Koch in die Partie.

Nach einem Presschlag steht Ludwig plötzlich links im Strafraum allein auf weiter Flur. Aus acht Metern setzt er den Ball jedoch über den Querbalken. Das war die Chance zum Ausgleich!

Weiler setzt ebenfalls ein klares Zeichen an seine Mannschaft. Pinola kommt für Sylvestr. Nürnberg baut das Abwehrbollwerk auf!

Aalen mobilisiert noch einmal frische Kräfte. Fabio Kaufmann soll für frischen Wind in der Offensive sorgen. Torschütze Jürgen Gjasula muss für ihn weichen.

Freistoß für den VfR von der rechten Seite auf Höhe der Strafraumgrenze. Gjasula schlägt den Ball an den langen Pfosten, doch ehe Feick die Kugel von der Torauslinie zurück ins Feld grätschen kann, entscheidet Willenborg auf Abstoß.

Für Nürnberg ergeben sich nun auch gute Chancen. Nach einer schönen Kombination kommt Koch an der Strafraumgrenze aus der Drehung zum Abschluss. Der Schuss des Nürnbergers klatscht an den rechten Pfosten. Glück für Aalen!

Drexler mit der Riesenchance zum Ausgleich: Ofosu-Ayeh setzt sich ein Mal mehr dynamisch auf der rechten Seite durch und findet Drexler in der Mitte. Der setzt den Kopfball aber unbedrängt aus neun Metern am Kasten vorbei.

Freistoß für Nürnberg aus dem linken Halbfeld. Schöpf bringt den Ball auf den langen Pfosten, doch die Hereingabe ist so lange in der Luft unterwegs, dass Bernhardt schlicht zu viel Zeit hat, um diesen Ball nicht aus der Luft zu pflücken.

Quaner scheint sich bei Bulthuis' Foul vor dem Elfmeter verletzt zu haben. Für den angeschlagenen Stürmer kommt Michael Klauß.

Anschluss! Rakovsky ahnt zwar, dass Gjasula in die linke untere Ecke schießt, doch der Elfmeter des Aaleners ist einfach zu platziert. Ganz knapp neben dem Pfosten schlägt die Kugel zu Gjasulas erstem Saisontor ein.

Tooor! VfR AALEN - 1. FC Nürnberg 1:2 - Torschütze: Jürgen Gjasula.

Elfmeter für Aalen! Quaner zieht halbrechts in den Strafraum der Nürnberger. Bulthuis will ihm den Ball weggrätschten, aber trifft nur die Beine des Aalener Sturmführers. Da gibt es keine zwei Meinungen: Elfmeter und Gelb für Bulthuis!

Nürnberg bekommt nach einem Foul an Schöpf auf der halblinken Seite aus gut 30 Metern Entfernung einen Freistoß zugesprochen. Alles formiert sich im Strafraum, um auf die Flanke von Niclas Füllkrug zu warten, doch der Ex-Bremer versucht's direkt. Der Ball segelt über die Mauer und springt genau vom linken Innenpfosten ins Tor. Drittes Saisontor für Füllkrug, keine Chance für Bernhardt!

Tooor! VfR Aalen - 1. FC NÜRNBERG 0:2 - Torschütze: Niclas Füllkrug.

Nürnberg tankt sich in Person von Schöpf endlich mal wieder in Aalens Strafraum, vertändelt die Möglichkeit dann aber fahrlässig. Schöpf wird von drei Mann zugestellt und schiebt den Ball raus zu Sylvestr. Der versucht's mit der Flanke, die aber zuerst abgefälscht wird und dann in den Armen von Bernhardt landet.

Feick muss zunächst vom Spielfeld. Es sieht aber so aus, als könnte er nach einer kurzen Behandlungspause wieder auf den Platz zurückkehren.

Unschöne Szene von Robert Koch. Der Nürnberger lässt im Zweikampf mit Feick das Bein etwas zu lange stehen und streckt den Ex-Löwen so zu Boden. Für dieses übermotivierte Einsteigen sieht er berechtigterweise die vierte Gelbe Karte in dieser Hinrunde.

Polak versucht's aus der Distanz. Der Aufsetzer aus 35 Metern fliegt jedoch fast über den Zuschauerrang aus dem Stadion, so hoch fliegt die Kugel über Bernhardts Kasten.

Nürnberg lehnt sich nun ein wenig zu sehr zurück. Bereits gegen Ende der ersten Hälfte ließ man Aalen immer stärker werden. In der zweiten Halbzeit setzt sich dieser Trend sogar fort. Die Hausherren werden immer zwingender in ihren Aktionen.

Drexler mit der Riesenchance! Ofuso-Ayeh tankt sich auf rechts gegen Bulthuis durch und legt anschließend auf den Elfmeterpunkt zurück. Drexler kommt aus 14 Metern zum Abschluss, aber setzt die Direktabnahme Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.

Auf der Gegenseite wird wieder diskutiert. Dieses Mal will der Club einen Elfmeter bei Leandros Einsteigen gegen Schöpf haben. Der Kapitän der Hausherren spielt jedoch nur den Ball. Wie eine Minute zuvor lässt Willenborg zurecht weiterspielen.

Blitzstart der Aalener. Per Hacke wird Daghfous auf der rechten Seite in Szene gesetzt. Der auffälligste Aalener der ersten Hälte flankt direkt auf Quaner, doch der kommt im Strafraum gegen Mössmer zu Fall. Die Hausherren bauen neu auf und kommen noch zum Schuss aus der zweiten Reihe. Der Ball segelt jedoch weit über das Tor.

Vorhang auf für Hälfte zwei! Aalen stößt an.

Aalen ließ sich zu Beginn der Partie von den Nürnbergern früh in die eigene Hälfte drängen. Mit dem Gegentor erwachten die Hausherren jedoch langsam und erspielten sich zumindest kleinere Möglichkeiten. Nürnberg steht bisher sicher in der Defensive, Aalen wird kommen müssen. Gut möglich, dass mehr Räume für mögliche Gästekonter auch das Spiel ansehnlicher gestalten.

Zu sagen, Nürnberg hätte sich die Führung in der ersten Hälfte zwingend verdient, ist sicherlich übertrieben. Weil sich der Club aber einfach cleverer angestellt hat, geht das 1:0 zur Halbzeit zumindest in Ordnung. Die Gäste gingen früh in Führung und machen seidem nicht mehr, als zwingend nötig ist. Hinten steht man gut und wartet auf den womöglich schon entscheidenden Konter zum 2:0.

Pause in Aalen! Wir hoffen auf mehr Spektakel in Hälfte zwei.

Eine Minute Nachspielzeit wird angezeigt.

Dominick Drexler scheint in der linken Strafraumhälfte Mössmer zu entwischen und spürt von hinten den leichten Kontakt mit dem Bein des Nürnbergers. Der Aalener fällt und fordert vehement Strafstoß. Schiedsrichter Willenborg entscheidet auf Weiterspielen und weil Drexler partout das Schimpfen nicht aufhört, ringt sich der Referee auch zur zweiten Gelben Karte in der Saison des Dominick Drexler durch.

Aalen legt nach. Ludwig fasst sich aus über 30 Metern ein Herz. Sein Schuss wird abgefälscht, sodass Rakovsky in die falsche Ecke unterwegs ist, doch der Ball trudelt dann doch gute zwei Meter neben dem linken Pfosten ins Toraus.

Nürnberg legt sich den Ausgleich beinahe selbst ins eigene Nest. Daghfous kommt auf dem linken Flügel zum Flanken und bringt den Ball mit Schnitt auf das Tor in den Strafraum. Am kurzen Pfosten stellt Hovland das Bein rein und zwingt Rakovsky zu einer Glanztat.

Nürnberg mit der besten Chance in den letzten zehn Minuten und dennoch ist diese Situation beispielhaft für dieses Spiel. Schöpf schlägt einen Freistoß aus dem Mittelfeld in Richtung Strafraum, doch der Ball wird einmal mehr aus dem Gefahrenbereich geköpft. Koch holt sich den Rebound 30 Meter vor dem gegnerischen Kasten, aber verzieht seine Direktabnahme mal eben zehn Meter links am Pfosten vorbei.

Ein Hauch von Gefahr im Nürnberger Strafraum! Nach einer Flanke vom rechten Flügel kommt Quaner am langen Pfosten zum Kopfball. Der Stürmer versucht auf den eingelaufenen Daghfous abzulegen, doch Hovland ist aufmerksam und schlägt den Ball aus dem Gefahrenbereich.

Ludwig bringt einen Freistoß von der halbrechten Seite in den Strafraum, doch seine Hereingabe wird am Fünfmeterraum von Mössmer geklärt.

Aalen übernimmt etwas die Initiative. Vor allem Hofmann lässt sich gerne zwischen die Innenverteidiger fallen, um das Spiel von hinten aufzuziehen. Nürnberg verschiebt bisher vor allem mit Sylvestr in vorderster Front und der sehr beweglichen Viererkette dahinter äußerst aufmerksam und engt so die Räume für die Hausherren auf ein Minimum ein.

Nach gut 30 Minuten muss man festhalten, dass wir hier ein Spiel auf niedrigem Niveau sehen. Nürnberg ist die individuelle Klasse gegenüber den Hausherren in einigen Szenen durchaus anzumerken, doch die Franken scheinen im Moment nicht zwingend darauf aus zu sein, hier das 2:0 zu machen. Aalen versucht zu attackieren, hat im Moment aber nicht die Mittel. Es bleibt bisher ein Spiel mit ganz wenig Torchancen.

Schöpf ist drauf und dran im Mittelfeld einen gefährlichen Konter einzuleiten, wird aber von Hofmann zu Fall gebracht. Da hätte Schiedsrichter Willenborg auch gerne über ein taktisches Foul nachdenken können.

Gute Fußabwehr von Rakovsky! Drexler ist auf einmal in der linken Strafraumhälfte frei und versucht sein Glück aus spitzem Winkel. Der Schuss nähert sich gefährlich dem kurzen Eck, doch Nürnbergs Schlussmann bringt das Bein dazwischen.

Unsicherheit bei Bernhardt! Nach einer Ecke von Schöpf fliegt der Ball auf den kurzen Pfosten, wo Bernhardt den Ball an den Rücken seines eigenen Mannes köpft. Glück für Aalen, dass da am Fünfmeterraum kein Nürnberger Bein dazwischen ist, ehe man den Ball aus dem Strafraum schlagen kann.

Oliver Barth geht im Mittelfeld etwas überhart mit dem gestreckten Bein in den Mann. Dafür sieht er zurecht die erste Gelbe Karte in dieser Spielzeit.

Daghfous kommt im Mittelfeld etwas zufällig an den Ball und setzt Quaner am Sechzehner der Nürnberger in Szene. Der Stürmer des VfR braucht jedoch etwas zu lang, ehe er den Ball auf Daghfous zurücklegt. Hovland kann den Schuss ohne größere Probleme blocken.

Nächste gute Chance für Füllkrug! Polak setzt den Ex-Bremer auf dem linken Flügel in Szene. Füllkrug zieht beherzt in den Strafraum und kommt gegen zwei Gegenspieler zum Abschluss, doch der ehemalige Juniorennationalspieler rutscht etwas weg und fabriziert nur einen Kullerball in Richtung Bernhardt.

Frei nach Rene Weilers Vorgaben präsentiert sich Nürnberg bislang bissiger in den Zweikämpfen als die Hausherren. Der Club lässt hinten kaum etwas zu und verlagert sich im Moment ein klein wenig auf das Kontern.

Aalens Antwort folgt auf dem Fuße: Nach einer Ecke von der rechten Seite kommt Barth aus zehn Metern zum Kopfball, doch der Innenverteidiger setzt seinen Abschluss einen guten Meter zu hoch an.

Mit der ersten richtigen Chance macht der Club prompt das Tor. Mössmer spielt einen überragenden langen Ball tief aus der eigenen Hälfte auf Sylvestr. Der nimmt den Ball bereits in Aalens Strafraum an, setzt sich stark gegen Oliver Barth durch. Von der rechten Strafraumhälfte schlägt er die Flanke an den langen Pfosten, wo Füllkrug seinem Gegenspieler entwischt und aus fünf Metern gegen die Laufrichtung von Bernhardt zu seinem zweiten Saisontor einnickt.

Tooor! VfR Aalen - 1. FC NÜRNBERG 0:1 - Torschütze: Niclas Füllkrug

Erste Halbchance im Spiel: Schöpf bringt einen Freistoß von halbrechter Seite in den Strafraum. Aalen kann zunächst klären, doch der Ball landet 16 Meter vor dem eigenen Gehäuse bei Polak. Der nimmt die Kugel direkt, aber verzieht weit nach links.

Nürnberg übernimmt langsam die Initiative. Vorerst ist man beim Club aber auf Ballbesitz bedacht und holt sich auch mal durch den einen oder anderen Rückpass die nötige Sicherheit.

Verhaltener Beginn beider Mannschaften. Nürnberg und Aalen üben sich im klassischen Abtasten.

Los geht's in Aalen. Der VfR hat die Platzwahl gewonnen, der Club stößt an.

Für beide Mannschaften steht zum Hinrundenabschluss eine richtungsweisende Partie an. Während Aalen heute mit einem Sieg ein Vier-Punkte-Polster auf die Abstiegsränge erarbeiten könnte, weiß man beim Club nicht so ganz wohin man sich in der Tabelle orientieren soll. Zwar sind es derzeit nur fünf Punkte Vorsprung auf Rang 16, doch mit einem Sieg am heutigen Sonntag könnte bei ein wenig Ingolstädter Schützenhilfe auch der Abstand zum Bundesliga-Relegationsplatz nur noch fünf Punkte betragen.

Ein Hauptgrund für die enttäuschende Hinrunde des Bundesligaabsteigers soll heute abgestellt werden. Seit sechs Auswärtsspielen sind die Bayern sieglos. Den letzten Auswärtssieg gab es noch im August bei Union Berlin.

Der Trend geht in den letzten Spielen jedoch für beide Teams nach oben. Während Aalen eine Niederlage von vier Spielen in Folge durch Siege gegen Topmannschaften wie Düsseldorf und Heidenheim verbuchen konnte, durfte sich der Club immerhin über einen Derbysieg gegen 1860 München freuen.

Erstmals in der Vereinshistorie trifft der 1. FC Nürnberg auf den VfR Aalen. Gerade vor der Saison hätte man aber wohl erwartet, dass der Unterschied bezüglich des Punktestandes beim ersten Aufeinandertreffen etwas größer sein würde.

Der 1. FC Nürnberg hofft einen versöhnlichen Abschluss einer missratenen Hinrunde. Diese Aufstellung schickt Trainer Weiler auf das Feld: Rakovsky - Celustka, Mössmer, Hovland, Bulthuis - Petrak - Koch, Polak, Schöpf, Füllkrug - Sylvestr.

Der VfR Aalen beendet die Hinrunde gegen den Bundesligaabsteiger aus Franken heute mit folgender Elf: Bernhardt - Ofuso-Ayeh, Barth, Grech, Feick - Hofmann - Daghfous, Ludwig, Gjasula, Drexler - Quaner.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen dem VfR Aalen und dem 1. FC Nürnberg.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Hofmann

Gjasula (76.)

Drexler (89.)

Quaner (67.)

Rakovsky

Mössmer

Polak

Koch (81.)

Schöpf (90.)

Sylvestr (76.)

Einwechselspieler

Klauß (67.)

Kaufmann (76.)

Junglas (89.)

Pinola (76.)

Candeias (81.)

Stark (90.)